Wie erwartet hat Interplay für das zurückliegende Geschäftsjahr sehr rote Zahlen vorgelegt. Der Nettoverlust beläuft sich auf 46,3 Millionen US-Dollar, bei einem Umsatz von 57,8 Millionen US-Dollar.
Auswirken wird sich das Ganze wahrscheinlich auch auf den Mehrheitsaktionär Titus, der seine Aktionäre bereits im vergangenen Jahr gewarnt hatte, dass die Restrukturierung von Interplay sich auf das eigene Ergebnis auswirken wird. Herve Caen, derzeit CEO von Interplay und Mitgründer von Titus sieht für 2002 schon wieder positiver.
Die aktuellen und kommenden Spiele hätten eine gute Qualität und auch erste Kostensenkungsmaßnahmen tragen erste Früchte.
Quelle: News @ Gamesticker
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